Partnerschaft, Präzision – und warum lokale Stärke der Schlüssel ist

Viktoria Belik im Business Rap

Viktoria Belik

Im kurzen Business Rap treffen wir Viktoria Belik, Key Account and Partner Manager, Teamlead International Collection bei coeo AT. 10 knackige Fragen, die Einblicke in ihr Leben geben.

Kundengespräche:

Persönlich vor Ort oder remote per Video?

Beides

„Aus meiner Erfahrung funktioniert eine gute Mischung aus beidem am besten. Persönliche Termine eignen sich besonders gut, um Beziehungen zu vertiefen oder strategische Themen zu besprechen. Remote-Gespräche sind dagegen ideal für schnelle, effiziente Abstimmungen im Alltag, damit man für den Kunden immer gut erreichbar bleibt.“

Zusammenarbeit international:

Lokale Expertise oder zentral gesteuerte Prozesse?

Lokale Expertise

„Wir setzen klar auf lokale Expertise, da wir als nationales Inkassobüro selbst wissen, wie entscheidend Kenntnisse der rechtlichen und kulturellen Gegebenheiten vor Ort sind. Zentrale Steuerung haben wir erprobt – die Zusammenarbeit mit starken lokalen Partnern hat sich jedoch als deutlich effizienter und wirkungsvoller erwiesen.“

Kundenbindung:

Langfristige Partnerschaft oder projektbasierte Zusammenarbeit?

Langfristige Partnerschaft

„Für mich sind langfristige Partnerschaften der Schlüssel, da sie auf Vertrauen und Kontinuität basieren und es ermöglichen, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Als Key Account Managerin freut es mich besonders zu sehen, wie erfolgreich sich unsere langjährigen Kunden über die Jahre entwickeln – und ich bin stolz darauf, dass unser Unternehmen einen Beitrag dazu leisten darf.“

Key Account Management:

Zahlengetrieben oder beziehungsorientiert?

Beziehungsorientiert

„In meinen beiden Rollen – als Key Account und Partner Managerin – stehen ganz klar die Beziehungen im Vordergrund. Verlässliche Partnerschaften entstehen durch Vertrauen, offene Kommunikation und echtes Verständnis für die Bedürfnisse des Kunden – und genau daraus ergeben sich am Ende auch die besten Zahlen.“

Leadership-Stil:

Fördern oder fordern?

Beides

„Ich kombiniere Fördern und Fordern, indem ich Aufgaben nach den Stärken im Team verteile, klare Ziele setze und gleichzeitig viel Freiraum bei der Umsetzung lasse. Mein Team ermutige ich aktiv, Prozesse mitzugestalten und eigene Verbesserungsvorschläge einzubringen.“

Entscheidungsfindung:

Datenbasiert oder aus dem Bauch heraus?

Datenbasiert

„Ich treffe Entscheidungen überwiegend datenbasiert, denn fundierte Informationen sind eine wichtige Grundlage – gerade im internationalen Forderungsmanagement. Dennoch verlasse ich mich bei neuen Partnerschaften und strategischen Fragestellungen auch auf meine Erfahrung aus rund acht Jahren in der Inkassobranche – besonders dann, wenn (noch) keine belastbaren Daten vorliegen..“

Fehlerkultur:

 Transparent teilen oder intern aufarbeiten?

Transparent teilen

„Ein konstruktiver und transparenter Umgang mit Fehlern ist für mich eine wichtige Wissensquelle für Verbesserungen. Ich bin transparent in der Kommunikation von Fehlern und gleichzeitig klar und konsequent in der Darstellung der Korrekturmaßnahmen und der daraus gewonnenen Erkenntnisse. Im Team ermutige ich dazu, eigene Fehler offen zu teilen, damit alle davon lernen können.“

Stressabbau:

Sport oder Ruhemodus?

Ruhemodus

„Für mich ist Stressabbau eher im Ruhemodus angesiedelt – wenn ich meine Batterien aufladen möchte, finde ich Entspannung beim Sticken, genieße dabei einen guten Tee und schaue eine interessante Krimiserie. So sind schon viele schöne Kreuzstichbilder entstanden – auch wenn dadurch etwas weniger Zeit für Sport bleibt, hilft der grüne Tee trotzdem, die Energie zu tanken!“

Karriereweg:

Zufall oder klare Strategie?

Klare Strategie

„Mein Einstieg in die Inkassobranche war eher zufällig, doch bei coeo habe ich im Laufe der Jahre gezielt meine Karriere ausgebaut und eine klare Strategie entwickelt. Heute gehe ich meinen Weg mit festen Zielen vor Augen und einer klaren Vision für die Zukunft.“

Arbeitsmodus:

Fokus-Zeit oder Multitasking?

Beides

„Ich setze auf Multitasking bei alltäglichen Aufgaben, um mehrere Dinge gleichzeitig zu koordinieren und effizient zu arbeiten. Bei komplexen Projekten lege ich jedoch klare Fokuszeiten ein, um die nötige Tiefe und Konzentration zu gewährleisten und die besten Ergebnisse zu erzielen.“

Titelbild: © coeo Group / Viktoria Belik

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